Es entwickelt sich eine Frage in mir: Wie kann unsere Gesellschaft, die ja berechtigterweise Wissen als Rohstoff und Antrieb definiert, ein möglichst niederschwelliges Angebot machen, um lernbereiten Mitmenschen in einfache aber funktionierende Lernumgebungen zu integrieren? Wie können dann dort erbrachte Leistungen sortiert, evaluiert und honoriert werden?
Wäre eventuell eine neue Volkshochschule denkbar, in der sich Lernbereite selbstständig organisieren und die erzielten Ergebnisse durch öffentliche Komitees abgenommen werden? (Würde ja auch passen zu meinem letzten Thema)
Es wäre auch die Frage, wie dieses Lernangebot auch möglichst günstig, einfach, niederschwellig aufzustellen ist, um hier eine Alternative etwa zu Fernuniversitäten zu haben. Die Idee ist auch, dass auch die Kompetenzen die entwickelt werden sollen, in einer Diskussion (Angebot-Nachfrage?) entwickelt werden könnten.
Ziel ist auch ein praktisches Ausprobieren. Es soll nicht nur über die Möglichkeit einer Lernumgebung gesprochen werden. Es soll auch ein Arbeitsmodell entwickelt werden, das in Form eines Scrum-Sprints möglichst schnell ein Proof of Concept bietet. So werden sich Fehler und Unzulänglichkeiten schneller und deutlicher zeigen als ein reint theoretisches Modell.
Dieser Gedanke müsste etwas detaillierter formuliert werden, um Sinn zu ergeben und Handlungsschritte deutlich zu machen. dafür etwa dieser Blog.
Meine Stichpunkte wären:
Man wird ein weites Feld abschreiten müssen…
LITERATUR:
Heyse, Erpenbeck, Ortmann (Hrsg.): “Grundstrukturen menschlicher Kompetenzen – Praxiserprobte Konzepte und Instrumente“
Waxmann Verlag , 2010 – 317 Seiten
Abstract:
Buch hauptsächlich zur Personalentwicklung/Persönlichkeitsentwicklung und die dabei wichtigen Themen. Schwerpunkt auf die berufliche Entwicklung.
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